本サイト 一橋大学機関リポジトリ(HERMES-IR)

第5号

 嶋崎 隆 Takashi Shimazaki
現代における新ヘーゲル主義の登場 ——言語論的転回とプラグマティズム的転回をめぐって
Der gegenwärtige Neo-Hegelianismus in den USA
2008年12月 発行

[ 要旨 ]

 従来において、英米系とされるいわゆる分析哲学と大陸系のヘーゲル哲学とは、水と油のような相容れない関係にあった。ところが最近、この対立がアメリカのヘーゲル研究を中心に急速に溶解してきた。その震源地はローティ、ブランダム、マクダウェル、ピンカードらであるが、この新傾向はドイツにおいても注目を浴びてきている。本稿はこの傾向に注目し、もっとも本格的に展開したヴェルシュのまとめを紹介・検討しつつ、この新ヘーゲル主義の特徴と問題点を、おもに『精神現象学』を素材に考察する。この傾向は、いわゆる言語論的転回とプラグマティズム的転回の両傾向を含むが、ヴェルシュはおもに前者を扱っている。そのさい彼は、論理実証主義や分析哲学がヘーゲル主義化していくさいの論点として、1直接的な感覚与件や原子論への依拠にたいする批判、2要素主義から全体論への転換、3意識と対象の密接な一致、という三点を取り出す。本稿はとくに、1ではセラーズの所与性への批判、2では、クワインと後期ウィトゲンシュタインの批判、3では、最近の新ヘーゲル主義者の批判を、それぞれ取り上げる。このさいとくに、「いま」「ここ」「このもの」「私」というテーマをもつ直接的な感覚的確信が実は多様に媒介されているという、ヘーゲル『精神現象学』における議論に焦点が当てられる。ここで言語論的転回への評価が不可欠になるが、ヘーゲルの客観的観念論ないしその実在論を高く評価し、「言語論的観念論」を批判するヴェルシュの総括の妥当性について論評する。ところでヴェルシュが忌避したプラグマティズム的転回について、本稿ではさらにローティやピンカードについて検討し、真理論や認識論の議論を踏まえながら、そこで「認識論か社会実践か」という二者択一の硬直した傾向が見られることを批判する。以上のように、アメリカの新ヘーゲル主義の傾向の紹介・検討を、できるだけ幅広く試みる。


[ Abstract ]

Viele Jahre herrschte einmal ein geradezu sprichwörtlicher Gegensatz zwischen der angloamerikanischen, sog. analytischen Philosophie und der kontinentaleuropäischen Philosophie, z.B. dem Hegelianismus, und beide Seiten sahen aufeinander herab. Aber dieser Gegensatz ist, beinahe unglaublich, in letzter Zeit abgeschmolzen: die Hegel-Forschung hat sich ins Zentrum der USA-Philosophie geschoben, und Hegel erlebt überraschend eine neue Renaissance. Das ist von großem Interesse für die japanische Philosophie.
In den USA pflegt man nun zu sagen, dass nach der Selbstauflösung der analytischen Philosophie die ‶postanalytische Phase" eingetreten sei. Deren Repräsentanten sind R. Rorty, W. Sellers, R. Brandom, T. Pinkard, J. McDowell u.a.
Die neue Tendenz, welche oft ‶analytic neo-Hegelianism" genannt wird, findet auch in Deutschland große Beachtung. Es gibt in dieser Hinsicht einigen akademischen Verkehr zwischen den USA und Deutschland. Mein Aufsatz setzt sich damit auseinander, besonders indem ich W. Welschs Zusammenfassung dieser Hegel-Forschung prüfe.
Ich betrachte dabei drei Charakteristika dieser Tendenz, die von Welsch diskutiert werden, wobei ich Hegels Phänomenologie des Geistes und Enzyklopädie als Thema aufnehme
Die neue amerikanische Hegel-Forschung setzt die sogenannte ‶linguistische Wende" und ‶pragmatische Wende" voraus, wobei Welsch hauptsächlich die erstere betrachtet. Wenn der logische Empirismus oder die analytische Philosophie sich Hegel nähern, kommen sie unweigerlich zur
1) Kritik am Prinzip der Unabhängigkeit der ‶sense-data" oder am empiristischen Atomismus,
2) Transformation des Elementarismus in einen Holismus und
3) Kongruenz des Bewusstseins und des Gegenstandes.
In dieser Arbeit betrachte ich hauptsächlich die ‶givennness" bei W. Sellars im Zusammenhang mit dem ersten Punkt, dann die Kritik, die von Quine und dem späteren Wittgenstein geübt wird, im Zusammehang mit dem zweiten Punkt, und schliesslich die Kritik der Neo-Hegelianer (Rorty) im Zusammenhang mit dem dritten Punkt. Hegel behauptet zu zeigen, dass die unmittelbare Gewissheit, die aus ‶Jetzt", ‶Hier", ‶Dieses" und ‶Ich" zusammenschiesst, in Wahrheit mannigfaltig vermittelt und auch durch Sprache bestimmt wird.
Man muss somit die ‶linguistische Wende" in dieser Hinsicht akzeptieren. Welsch erkennt natürlich an, dass alles durch Sprache (oder vielmehr: durch den Begriff) vermittelt ist. Er schätzt Hegels objektiven Idealismus oder Realismus hoch, aber kritisiert den ‶linguistischen Idealismus", dass ohne Sprache es sozusagen nichts gebe.
Welsch hat andererseits seltsamerweise eine Einschätzung der ‶pragmatischen Wende" vermieden. Ich möchte diese darum im Anschluss an Rorty und Pinkard betrachten, wobei es sich auch um Probleme der Wahrheits- und Erkenntnistheorie handelt. Ich kritisiere hier, dass diese Autoren eine exklusive Alternative zwischen ‶Erkenntnistheorie oder gesellschaflicher Praxis" unterstellen. Man muss sowohl die Erkenntnistheorie als auch die gesellschafliche Praxis für unumgänglich halten. Ohne die erste kann man die Erkenntnis nicht prüfen und ohne sichere Erkenntnis keine bessere Praxis leisten. Hegel sah natürlich selbst einen klaren dialektischen Zusammenhang zwischen den beiden.